Neues aus Tiefenbach
Grabpflege auf dem Friedhof der Ortsgemeinde Tiefenbach
Laut Friedhofsatzung sind die Angehörigen der Verstorbenenzur Pflege der Gräber und der Bereiche zwischen den einzelnen Gräbern verantwortlich. Bedauerlicherweise stellen wir in der letzten Zeit oftmals fest, dass Gräber und auch die Bereiche zwischen den Gräbern nicht ausreichend gepflegt werden.
Daher fordern wir alle Angehörigen dazu auf, die Pflege der Gräber und den Bereich um die Gräber im Blick zu behalten. Eine würdevolle und schöne Ruhestätte für unsere Verstorbenen können wir nur schaffen, wenn sich alle an die Vorgaben der Grabstätte halten.
Heinz-Peter Knebel 1. Beigeordneter
Weg „ Tiefenbächelchen“ fertiggestellt
Im Rahmen forstlicher Wegebaumaßnahmen, die zurVerbesserung der forstwirtschaftlichen Infrastruktur dienen, wurde der Weg „Tiefenbächelchen“ mit einer Förderung von 70 % fertiggestellt. Dieser ist nun durchgehend, bis zum Sponheimer Weg im Sargenrother Wald befahrbar.
Neben forstwirtschaftlichen Fahrzeugen kann der Weg von Spaziergängern (auch mit Kinderwagen, Rollator o. ähnl.) und Fahrradfahrern genutzt werden.
Abwesenheit 1. Beigeordneter
Vom 27.09.2023 -15.10.2023 ist der 1. Beigeordnete, Herr Heinz Peter Knebel abwesend.
Die Vertretung übernimmt der 2. Beigeordnete, Herr Rainer Schuch, Tel. 0151-70162818
Abwesenheit der Ortsbürgermeisterin
Liebe Tiefenbacher*innen,
sicherlich haben die meisten von Ihnen in der Zwischenzeit davon erfahren, dass wir noch einmal Nachwuchs bekommen. Auf Grund dessen befinde ich ab Mitte August offiziell im Mutterschutz und werde im Anschluss zunächst auf unbestimmt Zeit abwesend bzw. nicht für Sie erreichbar sein. Sie können sich selbstverständlich an den ersten 1. Beigeordneten Heinz-Peter Knebel oder an den zweiten Beigeordneten Herr Rainer Schuch wenden. Die Rufnummer sind den Kontaktdaten zu entnehmen.
Email senden sie bitte weiterhin an die dafür vorgesehene Adresse: tiefenbach@sim-rhb.de.
Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen in den letzten zwei Jahren. Ich melde dann wieder aus der Babypause zurück. Für Sie bis dahin alles Liebe.
Julie Kaiser-Girard, Ortsbürgermeisterin
Feuerstellen im Wald
Liebe Tiefenbacher*innen,
in der letzten Zeit ist mehrmals aufgefallen, dass an der s.g. „Eierstrecke“ –es handelt sich hierbei um Waldfläche- Feuerstellen und unter anderem Grillhinterlassenschaften vorgefunden worden.
Ich appelliere hier an Ihre Vernunft, gerade bei der Trockenheit ist dies auf Grund von Waldbrandgefahr verboten! Davon abgesehen ist es eine Schande, den Müll dann einfach liegen zu lassen.
Wir werden dies zukünftig enger kontrollieren, etwaige Verstöße können zur Anzeige führen.
Julie Kaiser-Girard, Ortsbürgermeisterin
Hundekot auf landwirtschaftlichen Flächen
Liebe Hundebesitzer*innen,
aus aktuellem Anlass weise ich daraufhin Ihre Hunde nicht mitten auf die Wiesen koten zu lassen, welche zu landwirtschaftlichen Zwecken genutzt werden. Gerade bei der Heuernte kann dies im Hinblick auf die Übertragung von Krankheiten ein ernsthaftes Problem darstellen. Unabhängig davon bitte ich Sie den Kot entsprechend zu entfernen. Ich denke in der Zwischenzeit sind wir dafür mit Hundekotbeuteln und Mülleimern auch gut ausgestattet.
Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe!
Julie Kaiser-Girard, Ortsbürgermeisterin Tiefenbach
Sendung des SWR über die Ortsgemeinde Tiefenbach
In den vergangenen Wochen wurde ein Beitrag über Tiefenbach gedreht.
Ausgestrahlt wurde dieser am vergangen Freitag auf SWR in der Sendung Landesschau bzw. Hierzuland.
Mit einem Klick auf „weiterlesen“ gelangen Sie direkt zum Video.
Storchennest am Tiefenbacher „Wasserspielplatz“
Auf Initiative und mit großem Engagement seitens Herrn Hartmut Frohnweiler und Herrn Heinz-Peter Knebel wurde am letzten Samstag ein Storchennest gegenüber des Wasserspielplatzes errichtet. Einen großen Dank an die vielen Helfer*innen, ohne die dieses Projekt nicht möglich gewesen wäre! Insbesondere Herrn Apelt, Herrn Heinz-Peter Knebel und Herrn Hartmut Frohnweiler für den Bau des Nestes; Herrn Bodo Schulz und der Firma Dillig GmbH für den Platz, das Fundament und den Mast. Herrn Jörg Michel, Herrn Peter Michel und der Zimmerei Michel für das Aufstellen. Herrn Michael Pütz und Herrn Rudi Kaiser für Ihre tatkräftige Unterstützung. In den letzten Jahren wurden in der Nähe des Biotops immer wieder Störche gesichtet. Jetzt hoffen wir, dass sich auch bald ein Storch bei uns niederlassen wird!
Julie Kaiser – Girard
Ortsbürgermeisterin
Projekt „Auf der Heide“ – Wiederherstellung einer halboffenen Weidelandschaft
Aus der Projektgruppe „Natur und Umwelt“ in Tiefenbach
Liebe Tiefenbacher Bürgerinnen und Bürger,
in der Gemeinderatssitzung am 11.10.2021 haben Herr Hartmut Frohnweiler und Frau Christa Michel von der Projektgruppe „Natur und Umwelt“ in Tiefenbach die Idee zum Projekt „Wiederherstellung einer halboffenen Weidelandschaft“ in der Gemarkung „Auf der Heide“ vorgestellt.
Dies ergab sich unter anderem aus der Situation heraus, dass der Naturpark Soonwald Fördergelder zur Verfügung hatte, die er gerne noch für ein passendes Projekt verausgaben wollte. Nach zusenden des erarbeiteten Projektvorschlags waren die Beteiligten des Naturparks Soonwald so begeistert, dass sie das Projekt gerne umsetzen wollten.
Der Gemeinderat hat in der Sitzung am 11.Oktober letzten Jahres daraufhin mit einer Mehrheit von 11 Ja-Stimmen und einer Enthaltung den Beschluss gefasst, dass das Projekt umgesetzt werden soll.
In der Gemarkung „Auf der Heide“ soll folglich in Zusammenarbeit mit dem Naturpark Soonwald und dem Forstamt Simmern aus einer verwilderten "Waldfläche“ eine halboffene Weidelandschaft werden. Die Fläche ist etwa ein Hektar groß. Der Bereich bietet sich an, weil er in der Vergangenheit, in seiner Ursprünglichkeit mal eine solche Heidefläche war.
Halboffene Weidelandschaften, im Volksmund oft Heiden genannt, fanden sich in früheren Zeiten im Hunsrück sehr häufig. Durch Aufforstung und Rodung sind die meisten Heiden mit ihrem Artenreichtum verloren gegangen. Nur noch einige kleinere Flächen, wie zum Beispiel die Wacholderheiden in Rohrbach, existieren noch.
Eine halboffene Weidelandschaft ist eine von Sonnenlicht durchflutete Fläche mit einem hainartigen Baumbestand. Durch das Sonnenlicht erwärmt sich der Boden und wärme-, und lichtliebende Pflanzen siedeln sich an, die bereits häufig vom Aussterben bedroht sind. Die Artenvielfalt wird erhöht, was insbesondere die Insekten freut.
In einem ersten Projektschritt werden Weichhölzer wie Erle und Silberpappel entnommen. Eichen, Kiefern und Wildobstbäume bleiben erhalten. Anschließend soll Wacholder, ein typischer Strauch der Heidelandschaft, angepflanzt werden. Durch das Aufsetzen von Steinhaufen und Trockenmauern wird Lebensraum für Reptilien wie Eidechsen und Schlangen entstehen. Damit die Fläche nicht wieder zuwächst, soll sie beweidet werden. Darüber hinaus soll die Fläche für Umweltbildung genutzt werden, zum Bespiel für die Kinder unseres Kindergartens und für Tourist*innen, die unsere Heimat besuchen.
Das Projekt wird durch den Naturpark Soonwald und die Kreisverwaltung vollständig finanziert, der Gemeinde entstehen keine Kosten.
Wenn Sie Fragen zum Projekt oder der Umsetzung haben, kommen Sie doch gerne auf mich zu!
Ihre Ortsbürgermeisterin
Julie Kaiser-Girard
Grabpflege auf dem Friedhof der Ortsgemeinde Tiefenbach
Laut Friedhofsatzung sind die Angehörigen der Verstorbenenzur Pflege der Gräber und der Bereiche zwischen den einzelnen Gräbern verantwortlich. Bedauerlicherweise stellen wir in der letzten Zeit oftmals fest, dass Gräber und auch die Bereiche zwischen den Gräbern nicht ausreichend gepflegt werden.
Daher fordern wir alle Angehörigen dazu auf, die Pflege der Gräber und den Bereich um die Gräber im Blick zu behalten. Eine würdevolle und schöne Ruhestätte für unsere Verstorbenen können wir nur schaffen, wenn sich alle an die Vorgaben der Grabstätte halten.
Heinz-Peter Knebel 1. Beigeordneter
Weg „ Tiefenbächelchen“ fertiggestellt
Im Rahmen forstlicher Wegebaumaßnahmen, die zurVerbesserung der forstwirtschaftlichen Infrastruktur dienen, wurde der Weg „Tiefenbächelchen“ mit einer Förderung von 70 % fertiggestellt. Dieser ist nun durchgehend, bis zum Sponheimer Weg im Sargenrother Wald befahrbar.
Neben forstwirtschaftlichen Fahrzeugen kann der Weg von Spaziergängern (auch mit Kinderwagen, Rollator o. ähnl.) und Fahrradfahrern genutzt werden.
Abwesenheit 1. Beigeordneter
Vom 27.09.2023 -15.10.2023 ist der 1. Beigeordnete, Herr Heinz Peter Knebel abwesend.
Die Vertretung übernimmt der 2. Beigeordnete, Herr Rainer Schuch, Tel. 0151-70162818
Abwesenheit der Ortsbürgermeisterin
Liebe Tiefenbacher*innen,
sicherlich haben die meisten von Ihnen in der Zwischenzeit davon erfahren, dass wir noch einmal Nachwuchs bekommen. Auf Grund dessen befinde ich ab Mitte August offiziell im Mutterschutz und werde im Anschluss zunächst auf unbestimmt Zeit abwesend bzw. nicht für Sie erreichbar sein. Sie können sich selbstverständlich an den ersten 1. Beigeordneten Heinz-Peter Knebel oder an den zweiten Beigeordneten Herr Rainer Schuch wenden. Die Rufnummer sind den Kontaktdaten zu entnehmen.
Email senden sie bitte weiterhin an die dafür vorgesehene Adresse: tiefenbach@sim-rhb.de.
Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen in den letzten zwei Jahren. Ich melde dann wieder aus der Babypause zurück. Für Sie bis dahin alles Liebe.
Julie Kaiser-Girard, Ortsbürgermeisterin
Feuerstellen im Wald
Liebe Tiefenbacher*innen,
in der letzten Zeit ist mehrmals aufgefallen, dass an der s.g. „Eierstrecke“ –es handelt sich hierbei um Waldfläche- Feuerstellen und unter anderem Grillhinterlassenschaften vorgefunden worden.
Ich appelliere hier an Ihre Vernunft, gerade bei der Trockenheit ist dies auf Grund von Waldbrandgefahr verboten! Davon abgesehen ist es eine Schande, den Müll dann einfach liegen zu lassen.
Wir werden dies zukünftig enger kontrollieren, etwaige Verstöße können zur Anzeige führen.
Julie Kaiser-Girard, Ortsbürgermeisterin
Hundekot auf landwirtschaftlichen Flächen
Liebe Hundebesitzer*innen,
aus aktuellem Anlass weise ich daraufhin Ihre Hunde nicht mitten auf die Wiesen koten zu lassen, welche zu landwirtschaftlichen Zwecken genutzt werden. Gerade bei der Heuernte kann dies im Hinblick auf die Übertragung von Krankheiten ein ernsthaftes Problem darstellen. Unabhängig davon bitte ich Sie den Kot entsprechend zu entfernen. Ich denke in der Zwischenzeit sind wir dafür mit Hundekotbeuteln und Mülleimern auch gut ausgestattet.
Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe!
Julie Kaiser-Girard, Ortsbürgermeisterin Tiefenbach
Sendung des SWR über die Ortsgemeinde Tiefenbach
In den vergangenen Wochen wurde ein Beitrag über Tiefenbach gedreht.
Ausgestrahlt wurde dieser am vergangen Freitag auf SWR in der Sendung Landesschau bzw. Hierzuland.
Mit einem Klick auf „weiterlesen“ gelangen Sie direkt zum Video.
Storchennest am Tiefenbacher „Wasserspielplatz“
Auf Initiative und mit großem Engagement seitens Herrn Hartmut Frohnweiler und Herrn Heinz-Peter Knebel wurde am letzten Samstag ein Storchennest gegenüber des Wasserspielplatzes errichtet. Einen großen Dank an die vielen Helfer*innen, ohne die dieses Projekt nicht möglich gewesen wäre! Insbesondere Herrn Apelt, Herrn Heinz-Peter Knebel und Herrn Hartmut Frohnweiler für den Bau des Nestes; Herrn Bodo Schulz und der Firma Dillig GmbH für den Platz, das Fundament und den Mast. Herrn Jörg Michel, Herrn Peter Michel und der Zimmerei Michel für das Aufstellen. Herrn Michael Pütz und Herrn Rudi Kaiser für Ihre tatkräftige Unterstützung. In den letzten Jahren wurden in der Nähe des Biotops immer wieder Störche gesichtet. Jetzt hoffen wir, dass sich auch bald ein Storch bei uns niederlassen wird!
Julie Kaiser – Girard
Ortsbürgermeisterin
Projekt „Auf der Heide“ – Wiederherstellung einer halboffenen Weidelandschaft
Aus der Projektgruppe „Natur und Umwelt“ in Tiefenbach
Liebe Tiefenbacher Bürgerinnen und Bürger,
in der Gemeinderatssitzung am 11.10.2021 haben Herr Hartmut Frohnweiler und Frau Christa Michel von der Projektgruppe „Natur und Umwelt“ in Tiefenbach die Idee zum Projekt „Wiederherstellung einer halboffenen Weidelandschaft“ in der Gemarkung „Auf der Heide“ vorgestellt.
Dies ergab sich unter anderem aus der Situation heraus, dass der Naturpark Soonwald Fördergelder zur Verfügung hatte, die er gerne noch für ein passendes Projekt verausgaben wollte. Nach zusenden des erarbeiteten Projektvorschlags waren die Beteiligten des Naturparks Soonwald so begeistert, dass sie das Projekt gerne umsetzen wollten.
Der Gemeinderat hat in der Sitzung am 11.Oktober letzten Jahres daraufhin mit einer Mehrheit von 11 Ja-Stimmen und einer Enthaltung den Beschluss gefasst, dass das Projekt umgesetzt werden soll.
In der Gemarkung „Auf der Heide“ soll folglich in Zusammenarbeit mit dem Naturpark Soonwald und dem Forstamt Simmern aus einer verwilderten "Waldfläche“ eine halboffene Weidelandschaft werden. Die Fläche ist etwa ein Hektar groß. Der Bereich bietet sich an, weil er in der Vergangenheit, in seiner Ursprünglichkeit mal eine solche Heidefläche war.
Halboffene Weidelandschaften, im Volksmund oft Heiden genannt, fanden sich in früheren Zeiten im Hunsrück sehr häufig. Durch Aufforstung und Rodung sind die meisten Heiden mit ihrem Artenreichtum verloren gegangen. Nur noch einige kleinere Flächen, wie zum Beispiel die Wacholderheiden in Rohrbach, existieren noch.
Eine halboffene Weidelandschaft ist eine von Sonnenlicht durchflutete Fläche mit einem hainartigen Baumbestand. Durch das Sonnenlicht erwärmt sich der Boden und wärme-, und lichtliebende Pflanzen siedeln sich an, die bereits häufig vom Aussterben bedroht sind. Die Artenvielfalt wird erhöht, was insbesondere die Insekten freut.
In einem ersten Projektschritt werden Weichhölzer wie Erle und Silberpappel entnommen. Eichen, Kiefern und Wildobstbäume bleiben erhalten. Anschließend soll Wacholder, ein typischer Strauch der Heidelandschaft, angepflanzt werden. Durch das Aufsetzen von Steinhaufen und Trockenmauern wird Lebensraum für Reptilien wie Eidechsen und Schlangen entstehen. Damit die Fläche nicht wieder zuwächst, soll sie beweidet werden. Darüber hinaus soll die Fläche für Umweltbildung genutzt werden, zum Bespiel für die Kinder unseres Kindergartens und für Tourist*innen, die unsere Heimat besuchen.
Das Projekt wird durch den Naturpark Soonwald und die Kreisverwaltung vollständig finanziert, der Gemeinde entstehen keine Kosten.
Wenn Sie Fragen zum Projekt oder der Umsetzung haben, kommen Sie doch gerne auf mich zu!
Ihre Ortsbürgermeisterin
Julie Kaiser-Girard